

















Sterilisation
Die Sterilisation (Vasektomie) des Mannes gilt als sicherste Verh?tungsmethode und wird, nach ausf?hrlicher Beratung, von uns ambulant durchgef?hrt. Bei der sog. Vasektomie (Sterilisation) werden die Samenleiter durchtrennt. Hierdurch k?nnen keine Spermien mehr in den Samenerguss gelangen. Die Funktion der Hoden, die Hormonproduktion, der Samenerguss und die Penisversteifung bleiben nach dem Eingriff erhalten. Das Ejakulat enth?lt nach der Vasektomie keine Samenzellen mehr und stellt damit eine sichere Verh?tungsmethode dar. Die Sterilisation wird ambulant in unseren Praxen durchgef?hrt und erfolgt nach einer lokalen Bet?ubung. Dabei wird der Samenleiter am ?bergang vom Hodensack zur Leiste ertastet und fixiert. Nachdem der Samenleiter durch einen kleinen Schnitt freigelegt ist (alternativ ohne Schnitt in der sog ?non scalpel?-Technik, s.u.), werden circa. 1-2 Zentimeter des jeweiligen Samenleiters entfernt. Die beiden Enden der Samenleiter werden ?verschwei?t? und danach vern?ht.
Der Schnitt am Hoden wird z.B. mit wenigen Stichen wieder genäht. Derselbe Vorgang erfolgt auf beiden Seiten.

Es besteht auch die Möglichkeit einer „non scalpel“ Vasektomie. Dabei wird die Haut am Hoden mit einer spitzen Klemme punktiert und dann auf eine Länge von 1cm auseinandergespreizt. Dadurch entfällt der Schnitt am Hoden und die Haut muss nicht genäht werden.
Damit der Patient die Sicherheit hat, dass sein Ejakulat keine Samenzellen mehr enthält, werden nach der Vasektomie noch zwei Spermauntersuchungen in einem Zeitraum von etwa drei Monaten durchgeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt muss der Patient noch durch eine andere Verhütungsmethoden einer Schwangerschaft vorbeugen. Die Vasektomie gehört zu den IGEL Leistungen und wird aktuell nicht von den Krankenkassen übernommen. Gerne informieren wir Sie persönlich über den Ablauf.
www.vasektomie-bremen.de
www.vasektomie-experten.de
Die Sterilisation (Vasektomie) des Mannes gilt als sicherste Verh?tungsmethode und wird, nach ausf?hrlicher Beratung, von uns ambulant durchgef?hrt. Bei der sog. Vasektomie (Sterilisation) werden die Samenleiter durchtrennt. Hierdurch k?nnen keine Spermien mehr in den Samenerguss gelangen. Die Funktion der Hoden, die Hormonproduktion, der Samenerguss und die Penisversteifung bleiben nach dem Eingriff erhalten. Das Ejakulat enth?lt nach der Vasektomie keine Samenzellen mehr und stellt damit eine sichere Verh?tungsmethode dar. Die Sterilisation wird ambulant in unseren Praxen durchgef?hrt und erfolgt nach einer lokalen Bet?ubung. Dabei wird der Samenleiter am ?bergang vom Hodensack zur Leiste ertastet und fixiert. Nachdem der Samenleiter durch einen kleinen Schnitt freigelegt ist (alternativ ohne Schnitt in der sog ?non scalpel?-Technik, s.u.), werden circa. 1-2 Zentimeter des jeweiligen Samenleiters entfernt. Die beiden Enden der Samenleiter werden ?verschwei?t? und danach vern?ht.
Der Schnitt am Hoden wird z.B. mit wenigen Stichen wieder genäht. Derselbe Vorgang erfolgt auf beiden Seiten.

Es besteht auch die Möglichkeit einer „non scalpel“ Vasektomie. Dabei wird die Haut am Hoden mit einer spitzen Klemme punktiert und dann auf eine Länge von 1cm auseinandergespreizt. Dadurch entfällt der Schnitt am Hoden und die Haut muss nicht genäht werden.
Damit der Patient die Sicherheit hat, dass sein Ejakulat keine Samenzellen mehr enthält, werden nach der Vasektomie noch zwei Spermauntersuchungen in einem Zeitraum von etwa drei Monaten durchgeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt muss der Patient noch durch eine andere Verhütungsmethoden einer Schwangerschaft vorbeugen. Die Vasektomie gehört zu den IGEL Leistungen und wird aktuell nicht von den Krankenkassen übernommen. Gerne informieren wir Sie persönlich über den Ablauf.
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